Die hier zur Verfügung gestellten Informationen werden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz ausgewählt (News-Artikel), bewertet und generiert (Zusammenfassung von News-Artikeln).Die Basler Kantonalbank übernimmt keine Haftung für die Auswahl, Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen.Die Informationen dienen nicht der Anlageberatung und stellen in keiner Weise eine Anlageempfehlung oder eine Entscheidungshilfe in rechtlichen, steuerlichen, wirtschaftlichen oder sonstigen Belangen dar.
An der Generalversammlung der Swiss Steel Holding AG wurden alle Anträge einstimmig angenommen, einschliesslich der Jahresrechnung, der Ernennung von Führungskräften und der Änderung der Statuten nach der Dekotierung des Unternehmens. Zu den wichtigsten Änderungen gehören das Ausscheiden von David Metzger aus dem Verwaltungsrat und die Ernennung von CEO Frank Koch, um das operative Geschäft mit den strategischen Zielen in Einklang zu bringen.
Die Swiss Steel Group hat Martin Lindqvist zum neuen Präsidenten des Verwaltungsrats ernannt. Er löst Jens Alder ab, der weiterhin als Vizepräsident fungiert. Lindqvist, ehemaliger CEO des schwedischen Stahlherstellers SSAB, bringt umfassende Branchenerfahrung mit, um die Transformation des Unternehmens voranzutreiben. Der Verwaltungsrat würdigte die strategischen Beiträge von Alder während seiner Amtszeit.
Die Aktionäre der Swiss Steel Holding AG stimmten an der Generalversammlung 2024 in Luzern allen Traktanden zu, darunter den Finanzberichten, den Neuwahlen des Verwaltungsrats und einem Aktienkonsolidierungsplan. Zu den wichtigsten Beschlüssen gehörten die Ernennung neuer Verwaltungsratsmitglieder, die Genehmigung der Vergütung der Geschäftsleitung und die Bestätigung der Revisionsstelle. Das Unternehmen beschloss zudem eine Kapitalerhöhung im Umfang von 492 Millionen CHF zur Umsetzung der Aktienkonsolidierung.
Die Swiss Steel Holding AG kündigte bedeutende Veränderungen in der Unternehmensführung an und schlug drei neue Vorstandsmitglieder vor, darunter den künftigen Vorstandsvorsitzenden Martin Lindqvist, sowie eine Aktienzusammenlegung im Verhältnis 200:1, um die Attraktivität der Aktie zu erhöhen. Die Umstrukturierung zielt darauf ab, die Corporate Governance zu stärken und gleichzeitig die Zugänglichkeit für Investoren durch Aktienkonsolidierung zu verbessern.